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Duo KarMa
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Augsburg, München, Ingolstadt, Ulm, Stuttgart, Karlsruhe, Landsberg, Neuburg/Donau, Dachau
Fürstenfeldbruck, Memmingen, Ludwigsburg, Kempten, Starnberg, Donauwörth, Kissing, Gersthofen, Herrsching, Kaufbeuren, Aichach |
Suchbegriffe: |
Live Band, 100% handmade, Hintergrundmusik, Tanzmusik, Dinner, Sektempfang, Geburtstag,
Feste, Trauung, Jazz, Blues, Gospel, Soul, Funk, Latin, Salsa, Reggae, Classics, Oldies, Pop Songs, Tango Argentino |
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Dou KarMa |
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KarMa – PianoPercussion
...ist unsere Verbindung von Klavier/E-Piano mit Gesang und Conga, Darabuka, Cajon sowie einer Vielfalt von Perkussionsinstrumenten
Einflüsse aus Latin, Salsa, Reggae, Funk, Tango Argentino und Flamenco, die wir spontan und frei interpretieren, spiegeln sich auch in den inspirierenden und ausdrucksstarken Eigenkompositionen wider.
Rock- und Pop-Songs von den 50igern bis aktuell spielen wir in eigenem Arrangement. Dabei verwenden wir keine Backing-Tracks. Alles 100% handmade!
Unsere Musik verkörpert Lebensgefühl, denn wir leben die Musik! |
Sie suchen eine Band, welche es versteht eine niveauvolle Stimmung zu erzeugen? Wir bieten Live-Musik für private Feste, standesamtliche und kirchliche Trauungen, Geschäftseröffnungen, Firmenfeste, Sektempfang, Vernissagen etc.
Unser reichhaltiges Repertoire umfasst vielfältige Stilrichtungen handmade und authentisch (ohne backing tapes /ohne externe Hilfsmittel)
Akustische Konzerte bei vorhandenem Klavier bzw. Flügel auch in kleinem Rahmen möglich.
Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch eine Demo-CD und eine individuell auf Sie zugeschnittene Offerte zu.
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Markus Nagl
Schon in früher Kindheit macht sich die Musikalität von Markus Nagl bemerkbar und soll in seiner Jugend zu Jazz und lateinamerikanischer Musik, vorwiegend Samba und Bossa Nova, führen.
Beeinflusst von George Duke und Herbie Hancock entstehen immer mehr Eigenkompositionen, vorwiegend für die Band "Jazz up", der Markus Nagl im Jahr 1989 als Keyboarder beitritt. Dadurch verändert sich nachhaltig der Stil von bigbandartigem Sound hin zu Funk und Latin.
Parallel dazu komponiert er auch Solo-Klavierstücke, die schließlich auch den Stil von "KarMa" prägen sollen.
Mittlerweile kann Markus Nagl auf mehr als 25 Jahre Banderfahrung mit Stilrichtungen wie Jazz, Funk, Fusion, Latin, Blues, Alternativ Rock, African Style und Reggae sowie House und Latin-House zurückblicken.
Diese musikalische Bandbreite, gepaart mit freiem Spiel, bildet die Grundlage für den Sound von "KarMa".
Durch die Verbindung mit Karola Steinbauer kommen für Klavier eher unkonventionelle Stilrichtungen wie Flamenco und orientalische Musik sowie Argentinischer Tango hinzu.
Inzwischen kann Markus Nagl auf zahlreiche Auftritte im In- und Ausland sowie private, offizielle und firmenbezogene Festlichkeiten verweisen.
Die besondere Begabung von Markus Nagl liegt darin, Stimmungen aufzugreifen und diese spontan in sein Spiel einfließen zu lassen. Bereichert durch den Dialog mit Trommeln und Percussions, entstehen
"Kompositionen aus dem Augenblick". |
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Karola Steinbauer
Alles ist Rhythmus, und der steht für Karola Steinbauer im Zentrum ihres musikalischen Ausdrucks. Seit ihrer Kindheit übt die Musik eine große Faszination auf sie aus. Sie gehört zu ihr, so selbstverständlich wie essen, trinken und atmen.
Mit 10 Jahren überzeugt sie die Eltern, Klavierunterricht zu bekommen. In ihrer fränkischen Heimatstadt Hersbruck findet sie in Adolf Götz einen jungen, dynamischen Musiklehrer, der Klavier- und Akkordeonunterricht erteilt und ein Akkordeonorchester gründet. Er erkennt das rhythmische Talent von Karola Steinbauer und setzt sie im Orchester an den unterschiedlichsten Rhythmusinstrumenten ein.
Unter der Leitung von Adolf Götz und später von Wolfgang Herger nimmt Karola Steinbauer mit dem Hersbrucker-Harmonika-Orchester und dem dazugehörigen Sextett bis zum Jahr 1976 an Konzertreisen im In- und Ausland sowie an zahlreichen Meisterschaften teil, u.a. beim Weltfestival Luzern für Jugendorchester (1968), den Fränkischen Meisterschaften Erlangen (1973) und den Bayrischen Akkordeon-Meisterschaften Inzell (1974), wo jeweils ein erster Platz erzielt wurde.
Im Alter von 17 Jahren bringt sie sich selbst das Gitarrespielen bei und gründet mit drei Freundinnen eine Jugendband, die Songs aus der Liedermacherszene und Folk interpretiert.
Nach Berufsausbildung und Umzug nach Schwaben tritt sie dem „Chörle“ der evangelischen Gemeinde Babenhausen bei, welches sie von 1986-1994 leitet.
In den folgenden Jahren entdeckt Karola Steinbauer ihre Liebe zum Rhythmus wieder und nimmt Unterricht in Conga (Pasquale Leogrande), Darabuka (Assaad Touki) und Cajon (Friedrich Glorian). Während dieser Zeit spielt sie in mehreren Rhythmusgruppen und beschäftigt sich nach einer Syrienreise vor allem mit orientalischer Musik. Außerdem nimmt sie Unterricht in Flamencotanz, Palmas und Kastagnetten bei Roberto Antela Martinez und Rena la Morena, sowie Flamenco Cajon bei Bettina Castaño.
In 2012 spielt sie Conga und Percussions mit einer Cover-Rockband, die Rocksongs der 60er und 70er Jahre interpretiert.
2013 gründet Karola Steinbauer zusammen mit dem Pianisten Markus Nagl „KarMa“, eine Verbindung, in der Piano und Rhythmusinstrumente in einen Dialog treten.
Ihre intensive Beschäftigung mit unterschiedlichsten Stilrichtungen wie z.B. Son, argentinischer Tango, Flamenco und orientalische Musik prägen die musikalische Ausrichtung von KarMa entscheidend. |
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